Staatstheater Nürnberg
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Oper

Der Ro­sen­ka­va­lier

Komödie für Musik von Richard Strauss

Sonntag, 17.04.2022

17.00 - 21.05 Uhr

Vorstellung

16.30 Uhr Einführung

Opernhaus

Rosenkavalier header

Libretto von Hugo von Hofmannsthal

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

„Das nächste Mal schreibe ich eine Mozart-Oper“, soll Strauss nach der Uraufführung von „Elektra“ ausgerufen haben. Und Hofmannsthal lieferte: das Szenario einer Spieloper, die im Wien Maria Theresias angesiedelt ist und zum erfolgreichsten Zeugnis der kongenialen Zusammenarbeit des Autorenduos werden sollte. An Mozart erinnert beim „Rosenkavalier“ allerdings weniger die Musik als vielmehr die tiefe Menschlichkeit dieser Komödie, die eben nicht nur eine deftige Wiener Posse um den grobschlächtigen Ochs von Lerchenau ist, sondern vor allem ein feinsinniges Kammerspiel, das vom Wandel erzählt, dem alles unterworfen ist: die Liebe, das Machtgefüge, die Zeit.

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zur Online-Einführung

Team

Musikalische Leitung

Regie

Bühne

Kostüme

Licht

Choreinstudierung

Einstudierung Kinderopernchor

Dramaturgie

Termine und Besetzung

Besetzung am 17.04.2022

Tagesaktuelles Dirigat

Die Feldmarschallin

Baron Ochs auf Lerchenau

Octavian

Herr von Faninal

Sophie

Jungfer Marianne Leitmetzerin

Valzacchi

Annina

Ein Polizeikommissar / Ein Notar

Der Haushofmeister bei der Feldmarschallin/ Ein Wirt

Der Haushofmeister bei Faninal

Ein Sänger

Eine Modistin

Ein Tierhändler

Drei adlige Waisen

4 Lakaien der Marschallin/ 4 Kellner

Ein Hausknecht

Die Lerchenau'schen

Orchester

Chor

Kinderchor

Statisterie

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Fotos
FOTO(S) © Pedro Malinowski
Pressestimmen
Süddeutsche Zeitung

„Beim „Rosenkavalier“ in Nürnberg verblüfft die schauspielerische Qualität des Sängerensembles“

„Emily Newton ist umwerfend.“

„Štorman gelingt es ziemlich glückhaft, die Figuren von der Aura vergangener Welten zu befreien.“

Egbert Tholl, Süddeutsche Zeitung

Münchner Merkur

„Patrick Zielke gibt (den Ochs) als Mischung aus Zuhälter, Möchtegern-Rapper und großem (Einzel-)Kind. Das ist so schmierig wie sympathisch und dazu ausnehmend gut gesungen. Zielkes leichtgängiger Bass ist ideal für den flotten Konversationston, kann mal wunderbar warm, mal verzerrt klingen. Und für die großen Momente ist auch genug Potenzial da.“

Markus Thiel, Münchner Merkur

Der Opernfreund

„(Julia Grüters) leuchtender Sopran repräsentiert an diesem Abend den Strauss-Gesang par exellence.“

„Rauschender Applaus also für die Sänger, auch den „Sänger“ Tadeusz Szlenkier und die Annina (und falscher „Witwe“) der Almerija Delic, insbesondere für Julia Grüter und Patrick Zielcke (…)“

Frank Piontek, Der Opernfreund

Nürnberger Nachrichten

„(…) (eine) innovative Frische hat dieser „Rosenkavalier“.“

Thomas Heinlod, Nürnberger Nachrichten

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