Staatstheater Nürnberg

Oper

Emily Brad­ley

Emily Bradley

Sopranistin

Emily Bradley studierte Gesang bei Kathleen McKellar Ferguson am Royal Conservatoire of Scotland und verbrachte ein Jahr als Gaststudentin bei Elisabet Erlingsdottir an der Iceland Academy of the Arts in Reykjavik. Zurzeit arbeitet sie mit Rosa Mannion vom Royal College of Music.

Emily Bradleys wichtigste Partien sind Mozarts Königin der Nacht, zuletzt an der Hampstead Garden Opera, und Gilda in „Rigoletto” an der Matchbox Opera. Madame Hertz aus Mozarts „Schauspieldirektor” sang sie in einer Tourneeproduktion der Garden Opera und in der Radioshow „In Tune“ auf BBC 3.

Ihr Debüt am Slowakischen Nationaltheater Bratislava gab sie 2017 mit Blonde in Mozarts „Entführung aus dem Serail“. Am Nationaltheater Pilsen sang sie zuletzt Ophelia in „Hamlet“ von Ambroise Thomas.

Emily Bradley war auch als Solistin in Oratorien zu hören, so in den „Carmina Burana“ in Martinique, im Mozart-Requiem mit der Hastings Philharmonic, im Brahms-Requiem mit dem New College Choir in der Oxford University und in Mozarts c-Moll-Messe und dem Requiem von Fauré mit der Choral Society of Prior Park College in Bath.

Beim Wettbewerb Grandi Voci in Salzburg gewann Emily Bradley 2017 den Mozart-Preis und das Grace-Bumbry-Stipendium.

Foto © Pedro Malinowski

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