Staatstheater Nürnberg
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Opera

THE BAT

Operetta by Johann Strauss

Tuesday, 23/07/2024

07.30 PM - 10.00 PM

with one break

for the last time in this season

Opernhaus

Abo A MT

Fledermaus header

Libretto by Richard Genée based on “Le Réveillon”, a play by Meilhac and Halévy

In German with English surtitles

Happy is the man who doesn’t dwell on things he cannot change. Really? Easier said than done! Dr Falke can never forget the indignity he suffered years ago and is gleefully cooking up his “revenge of the bat”. It will see an elderly gent, Eisenstein, skipping a day of prison time to attend Prince Orlofsky’s party, where the champagne flows freely in a riot of deception and self-deception.

Johann Strauss shines a light on the dreams and desires of the bourgeoisie. And it’s not hard to laugh at ourselves with this witty composer churning out hit after musical hit. “Happy the man who can forget” – as true today as it was at the world premiere.

DIGITAL Introduction (in German)


Online introduction

Team

Musikalische Leitung

Inszenierung

Bühne, Kostüme

Chorleitung

Dramaturgie

Licht

Dates and cast

Cast on 23/07/2024

Tagesktuelles Dirigat

Gabriel von Eisenstein

Rosalinde, seine Frau

Orlofsky

Dr. Falke, Notar

Adele

Ida, ihre Schwester

Alfred, Tenor

Frank, Sicherheitschef

Dr. Blind, Advokat

Office Managerin

Orchester

Chor

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Photos
PHOTO(S) © Bettina Stöß
Press reviews
Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung

„Allen voran fesselt Emily Newton mit ihrem leuchtenden Sopran als Rosalinde. Martin Platz kann als Alfred nicht nur seine Tenormuskeln spielen lassen, sondern versprüht viel Spielwitz. (...) Musikalisch ist diese „Fledermaus“ beim neuen 2. Kapellmeister des Staatstheaters, Sandor Karolyi, aber in besten Händen: Der Dirigent (...) gibt mit leichter Hand den vielen Crescendi und Tempowechseln jenen Schwung, der präzise, aber doch so wienerisch geschmeidig sein muss, als würde dieses Traumschiff stets ein wenig schwanken.“

Thomas Heinold, Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung

O-Ton

„Joachim Goltz (…) legt die Rolle spielerisch und sängerisch perfekt an und überzeugt mit einer großartigen Leistung. Das gilt auch für die wunderbare Emily Newton als Rosalinde, die spielerisch mit viel Situationskomik begeistert, und mit dem Csárdás Klänge der Heimat einen der musikalischen Höhepunkte des Abends abliefert. Chloë Morgan als Adele brilliert mit kokettem Spiel und betörenden Koloraturen. (…) Eine spielerische und sängerische Glanzleistung liefert Corinna Scheurle als Frau Orlofsky ab, die mit warmem Mezzosopran und ausdrucksvoller Gestaltung der Figur eine ganz neue Facette verleiht.“

Andreas H. Hölscher, O-Ton

Art.5 III

„(Sándor Károlyis) Ouvertüre mit ihren fein abgestuften Tempi, schönen Holzbläserweisen, launigem Blech und feschen Streichern gefiel vom ersten Takt an und brauchte keine Übertreibungen, um irgendwie Aufsehen zu erregen. (...) Auch im Folgenden zeigt sich, dass die Personenregie (Dramaturgie: Wiebke Hetmanek) sehr sorgfältig choreographiert ist, denn alle Bewegungsabläufe sind perfekt aufeinander abgestimmt und folgen genau den musikalischen Impulsen. (...) In musikalischer Hinsicht überzeugte die vokale Riege ohne jegliche Schwächen (...) In letzter Zeit hat sich wiederholt erwiesen, dass Nürnberg im Opernfach ein Ensemble besitzt, das sehr operettenaffin ist.“

Martin Köhl, Art.5 III

Kulturaspekte

„Die Inszenierung ist mit Andeutungen und kleinen witzigen Anspielungen durchwebt. (...) Diese “Fledermaus” ist mal was anderes. Voller Anspielungen und versteckter kleiner Hinweise und Andeutungen. Es macht Spaß, diese Operette mal auf eine andere Art zu betrachten.“

Kulturaspekte

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