Staatstheater Nürnberg
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Opera

Fal­staff

Opera by Giuseppe Verdi

Saturday, 25/02/2023

07.30 PM - 10.10 PM

with one break

Performance

07.00 PM Introduction (in German)

Opernhaus

Abo V, Abo V1, Abo V2

Falstaff F1 4171-Ls header

Libretto by Arrigo Boito

In Italian with German and English surtitles

A coproduction with the Opéra National de Montpellier Languedoc-Roussillon

Falstaff embodies all that is bad about masculinity: fat, debauched, sozzled, yet convinced of his own magnetism. The merry wives of Windsor are not just warding off his advances; they’ve also got to rescue Nannetta from being married off by her square father, Ford, to the dull killjoy Dr Cajus. Their efforts pay off. It’s a dog-eat-dog world, but no matter, as long as the right people get to tie the knot and there’s a Falstaff around to stir things up. Because a world run by the likes of Ford would be unbearable.

DIGITAL Introduction (in German)


Online introduction

Team

Musical Director

Directed by

Bühne, Video

Kostüme

Choreinstudierung

Dramaturgie

Licht

Dates and cast

Cast on 25/02/2023

Tagesaktuelle Dirigat

Sir John Falstaff

Ford

Fenton

Dr. Cajus

Bardolfo

Pistola

Mrs. Alice Ford

Nannetta, ihre Tochter

Mrs. Quickly

Mrs. Meg Page

Orchester

Chor

Statisterie

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Photos
PHOTO(S) © Pedro Malinowski
Press reviews
Bayerischer Rundfunk

„Herrlich, wie souverän das Orchester den gewollt beiläufigen, lässigen Konversationston traf, nie schleppend, nie träge, immer muntervorwärts eilend, ohne dabei jemals zu stolpern. (...) Unter den Solisten glänzte Chloë Morgan als verliebte Nannetta, auch die stets spielfreudige Emily Newton als Alice Ford und Almerija Delicals robuste Mrs. Quickly überzeugten.“

Peter Jungblut, BR 24

Süddeutsche Zeitung

„David Hermanns Regie macht aus allen Sängerinnen und Sängern wunderbar aufgekratzte, lebendige Singschauspieler. Wie in einer Boulevard-Komödie sitzen jede Geste und Bewegung punktgenau auf Verdis so anspielungsreiche Musik, die in wenigen Sekunden immer gleich ein paar Volten schlägt. Björn Huestege am Pult der wendigen Staatsphilharmonie Nürnberg kitzelt das mit Verve heraus und auch sängerdarstellerisch gibt es keinen einzigen Ausfall.“

Klaus Kalchschmid, Süddeutsche Zeitung

Opern News

„Über ungetrübten Jubel dürfen sich die Sängerinnen und Sänger freuen (...) Am Pult sorgt Björn Huestege für den richtigen Verdi-Fluss, animiert das Orchester zu flotter Virtuosität inklusive hörenswerter Einzelleistungen der unterschiedlichen Orchestergruppen.“

Stephan Schwarz-Peters, Opern News

Sonntagsblatt

„Die schauspielerische Leistung der Akteurinnen und Akteure sind in der Nürnberger Inszenierung jedenfalls mindestens so überzeugend wie die gesangliche. (...) Auch der Chor, der zweimal seinen überraschenden Auftritt auf der Bühne hat, überzeugte bei der Premiere ebenso wie die Staatsphilharmonie unter dem Dirigat von Björn Huestege, der die dynamischen Spitzen des Orchesters im Lauten wie im Leisen auslotete.“

Timo Lechner, Sonntagsblatt

Bachtrack

„Verdis Falstaff zeigte sich als geistvolles Meisterwerk, das ohne großes Rampenschmettern auskommt. Wer Selbstironie und feingliedriges Kammerspiel liebt, wird die neue Nürnberger Produktion wie ein Gourmet genießen.“

Michael Vieth, Bachtrack

Fränkischer Tag

„Der Sänger ist übrigens ein Alleskönner, der nicht nur tenorale Kraft aufbietet, sondern auch in der Lage ist, in hohen Fisteltönen die Damen ironisch nachzumachen. (...) In musikalischer Hinsicht war dieser Premierenabend aufgrund der famosen sängerdarstellerischen Besetzung und des quirlig aufspielenden Orchesters eine Offenbarung.“

Martin Köhl, Fränkischer Tag

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